Klaus Wanninger

Über die Person

Mit Archäologie oder Ökologie – zwei meiner absoluten Lieblingsthemen seit ich 12 bin – wirst` nie was reißen, hat der Herbert-Onkel immer gesagt. Denkste, doch geschafft. Seit über 25 Jahren leite ich ein Büro für Landschaftsplanung (LACON) und bin bekennender Gehölznerd bei der Regionalen Gehölzvermehrung RGV. Daneben bin ich Naturerscheinungen im Jahreslauf verfallen. Ganz wie der gute alte Paracelsus (1493 bis 1541), der mit Sagern wie „Das Jahr bringt die Frucht, nicht die Erde“ die gute alte Phänologie begründet hat. Heisst übersetzt so viel wie „Ich erscheine“ und benennt eine der ältesten und aktuell bedeutendsten Wissenschaften, die wir kennen. Und das ist auch mein Fokus: kleine Geschichten zum Treiben von Bäumen und Sträuchern im Jahreslauf.

Ein Meilenstein für die Natur inmitten des heißesten Septembers

Klaus Wanninger | 14.09.2023

Inmitten des heißesten Sommers seit Beginn der Aufzeichnungen (1940), feiern wir ein besonderes Jubiläum – 30 Jahre Regionale Gehölzvermehrung (RGV).... Weiterlesen

Petra Nemec

Über die Person

„Jeder möchte die Welt verbessern und könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.“ (Karl Heinrich Waggerl)

Mein Name ist Petra Nemec und ich lebe mit meiner Tochter und unseren „Kuschelkatzen“ im wunderschönen Waldviertel. Zu meinen Hobbys zählen viel Bewegung in der Natur, biologisches Gärtnern und Kreatives Gestalten.
Ich engagiere mich gerne für Umweltschutz und bemühe mich um mehr Nachhaltigkeit in unserem täglichen Leben – auch wenn es nicht immer ganz einfach ist! In meinen Beiträgen möchte ich über meine Erfahrungen und Herausforderungen mit dem nachhaltigen Lebensstil berichten und widme mich folgenden Themen: Leben mit Kind und Haustieren am Land, ökologische Kinderernährung, nachhaltige Freizeitgestaltung und kreative Upcycling Ideen für Haus und Garten.

Nachgefragt im WILLma Regionalladen

Petra Nemec | 11.09.2023

Das WILLma, der kleine Laden mit Café hat 2022 in Krems-Stein eröffnet. Hier gibt es regionale, saisonale und biologische Produkte... Weiterlesen

Elisabeth Teufner

Über die Person

„Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht“ Peter Rosegger

Ich bin leidenschaftliche Naturvermitterin, Kräuter- und DIY Kosmetikexpertin und Leiterin der wild.wuchs.Natur-Akademie, lebe im Tullnerfeld (NÖ) und absolvierte auf der Universität für Bodenkultur „Angewandte Pflanzenwissenschaften“, sowie die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik (Wien). Meine Liebe zur Natur habe ich zum Beruf gemacht und versuche Menschen für die Natur und für eine nachhaltige Kosmetik zu begeistern. Ich bin mir sicher, dass wir mit kleinen Schritten die Welt verändern können!

5 Wildobst-Sorten die du kennen solltest!

Elisabeth Teufner | 21.08.2023

Wildobst ergänzt unseren Speiseplan nicht nur optisch und geschmacklich, sondern hat auch einen großen gesundheitlichen Mehrwert. Wenn der Frühherbst, des... Weiterlesen

Silvia Osterkorn-Lederer

Über die Person

„Geht nicht, gibt’s nicht. Wer sagt, „Ich kann nicht“, setzt sich nur selbst Grenzen. Denke an die Hummel. Sie hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter, bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach.“ Arthur Lassen (1939-2000)

Silvia – aufgewachsen in einem idyllischen Dorf in Oberösterreich. In der HTL habe ich zum ersten Mal den Begriff Nachhaltigkeit gehört und war fasziniert, weshalb ich Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Energie- und Umweltmanagement studiert habe. Das Schreiben von Texten ist meine Leidenschaft, welche ich auch zu meinem Beruf gemacht habe. Mir ist bewusst, dass ich die Welt nicht im großen Stil verändern kann, aber ich kann dazu beitragen sie ein wenig besser zu machen.

Es wird alles nur geklaut …

Silvia Osterkorn-Lederer | 17.08.2023

In den frühen 90igern gab es ein Lied von den Prinzen „Alles nur geklaut“ … ich kann mich an ein... Weiterlesen

Ewald Grabner

Über die Person

Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)

Die Sonne als Energiequelle nutzen – was vor 40 Jahren als unwirtschaftlich galt, begeisterte mich sofort. Als junger Elektrotechniker betreute ich Selbstbaugruppen für Solaranlagen. Es wurden hunderte Anlagen gebaut. Und aus mir wurde ein überzeugter Anhänger von nachhaltigem Lebensstil.

Mittlerweile arbeite ich seit 25 Jahren als Energieberater für Familien und Gemeinden. Zuerst in der Umweltberatung NÖ und seit 2012 bei der eNu. In dieser Zeit war alles rund um Strom „mein“ Thema.

Als Selbstbau-Typ muss ich neue Ideen und Produkte immer wieder ausprobieren und testen. Davon möchte ich euch gerne erzählen.

Was tun, wenn der Strom ausfällt?

Ewald Grabner | 29.06.2023

Bei unserer letzten Energieberater/innen-Ausbildung kam es zu einer Diskussion über die Notstromversorgung von Einfamilienhäusern bei einem Blackout. Die Meinungen waren... Weiterlesen

Christian Mokricky

Über die Person

„Genieße jeden Tag, denn das Leben ist lebenswert!“

Das Schicksal und die Liebe zur Chemie haben mich nach Wien geführt, wo ich schon bald vom Virus der Ökologie angesteckt wurde. Über die Anti AKW Bewegung und mein soziales Engagement fand ich zur Umweltberatung und seit 2012 arbeite ich in der eNu. Als undogmatischer „Öko“ strebe ich eine gerechte Verteilung der Ressourcen, eine bunte und artenreiche Welt an. Im Blog teile ich meine Erlebnisse auf dem Weg zum guten, nachhaltigen Leben mit euch.

Wenn der Fensterputzer zweimal klingelt

Christian Mokricky | 09.05.2023

Die Tage werden länger, die Sonne quält sich durch die Fensterscheiben. Ja, es wird sichtbar, dass sich der Staub der... Weiterlesen

Stefanie Reichl

Über die Person

„Wer will, dass sich was bewegt, muss sich bewegen!“

Schon als Kind war ich von Umweltschutz so fasziniert, dass ich mit 10 einen eigenen Umweltclub gründete. Beruflich zog es mich später zwar zunächst in den Kulturbereich, privat arbeite ich aber stetig daran, mein Leben nachhaltiger zu gestalten und mein Wissen auf dem Gebiet zu erweitern. Dies mit ein Grund dafür, warum ich „Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement“ an der FH Krems studierte.
Nach diesem Studium landete ich über die Organisation „Teach for Austria“ als Lehrerin in einer Wiener Mittelschule, wo ich mittlerweile das vierte Jahr unterrichte und unter anderem auch eine unverbindliche Übung zum Thema
Umweltschutz und Nachhaltigkeit leite.

„Fünf, vier, drei, zwei, eins… Fröhliches neues Jahr!“

Stefanie Reichl | 21.12.2022

Tipps für den nachhaltigen Jahreswechsel Vier Kerzen leuchten bereits an meinem Adventkranz, als ich dies hier schreibe und wie jedes... Weiterlesen

Natalie Oberhollenzer

Über die Person

„Make love, net woa“

Liebe Freunde der Nachhaltigkeit!
Mein Name ist Natalie Oberhollenzer. Ich komme aus den Südtiroler Alpen, lebe aber schon seit über zehn Jahren in Wien, wo ich für verschiedene Medien als Schreiberin tätig bin. Das Thema Nachhaltigkeit gehe ich nicht auf ideologische, missionarische oder erbsenzählerische Art und Weise an, sondern eher pragmatisch. Das heißt: Ich versuche in meinem Alltag möglichst wenig unnachhaltige Dummheiten anzurichten. Wie ich mich dabei anstelle, davon werde ich euch in hier ein wenig erzählen.

Klimakiller Datenmüll

Natalie Oberhollenzer | 26.08.2022

Auf unseren Smartphones, Laptops und in den Clouds sind jede Menge sinnlose Bilder, Videos und andere Daten gespeichert. Die verursachen... Weiterlesen

Christa Ruspeckhofer

Über die Person

einfach – gut – leben

Mein Name ist Christa Ruspeckhofer und ich lebe mit meinen beiden Söhnen im Herzen des Mostviertels. Meine Kinder und ich sind ein gutes Team und wenn ich es mit meiner Fürsorge nicht übertreibe, würden sie das glatt unterschreiben. Fast mein gesamtes Berufsleben beschäftige ich mich mit den Themen der Nachhaltigkeit und das gibt meiner Arbeit sehr viel Sinn und beflügelt mich auch in meinem persönlichen Lebensstil. Ich mag meine Arbeit, liebe meinen Garten, koche gerne und brauche täglich eine kleine Ration Bücher. Mehr dazu in unserm Blog!

Interview mit Dr. Peter Iwaniewicz

Christa Ruspeckhofer | 19.04.2022

Dr. Peter Iwaniewicz ist Biologe und leitet die Abteilung Nachhaltige Entwicklung und Bewusstseinsbildung im Klimaschutzministerium, er lehrt an der Universität... Weiterlesen

Tino Blondiau

Über die Person

„Einfach drüber traun!“

Ich habe vor zwei Jahren das 400 Jahre alte Bauernhaus meiner Großeltern geerbt – ein Bastlerhit mit viel Potential – würde in einer Anzeige stehen. Zu Beginn dachte ich, dass ich ein wenig ausbessere, Böden abschleife und neu ausmale – doch es kam alles anders.

Je mehr ich mich mit der Thematik „Bauen und Sanieren“ auseinander setzte, wurde mir klar wie komplex dieser Bereich ist, und dass ich mein Wissen deutlich erweitern musste. Mittlerweile bin ich am Ende meines Masterstudiums „Nachhaltiges Bauen“ mit dem Schwerpunkt Bauphysik, ökologische Dämmstoffe, Lehmbau und Bauwerksbegrünung.

„Im Nachhinein ist man immer g`scheiter“ und damit du – nicht dieselben Fehler machst wie ich – gibt es von mir viele Erfahrungsberichte zum Thema Sanieren.

Gemütlich abhängen und chillen

Tino Blondiau | 01.03.2022

So kommt man zu einem Wohnungsnetz und liegt in den eigenen vier Wänden, wie in einem Katamaran. Hohe Räume bieten... Weiterlesen

Daniela Capano

Über die Person

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ 🙂 Pippi Langstrumpf

Hallo allerseits, mein Name ist Daniela und ich bin in der Energie und Umweltagentur NÖ (eNu) für die Konzeption und Umsetzung von Bildungsangeboten verantwortlich. Als ausgebildete Pädagogin sowie Abfall- und Umweltzeichenbeauftragte der eNu vermittle ich dort Wissen zu allen Themen, die mit einem „sinn“-vollen Umgang mit unseren Ressourcen zu tun haben.
Darüber hinaus bastle und koche ich mit Begeisterung und habe immer eine kreative Idee parat 🙂

Nachgefragt bei: Bildungsdirektor HR Mag. Johann Heuras

Daniela Capano | 26.01.2022

Umweltbildung ein großes Anliegen von Bildungsdirektor HR Mag Johann Heuras – wir haben nachgefragt.

Paris-Baden-Familien im Klimaschutz-Selbstversuch

Über die Person

Paris — Baden
„Vier Wochen lang ausprobieren, was die Weltpolitik in Paris beschlossen hat“

In der Klimamodellregion Baden wurde im April 2021 das Experiment gestartet. Können wir so leben wie es das Pariser Klimaabkommen vorgibt? Mit 20 Familien haben wir genau das ausprobiert: wie nahe kommen wir bereits heute in Baden an eine klimaneutrale Lebensweise heran.
Mit der App www.eingutertag.org wurden die Treibhausgasemissionen der Haushalte und jeder Teilnehmer*in gemessen. Berücksichtigt wurden dabei alle Lebensbereiche – von der Mobilität bis hin zur Ernährung. Um ihre Punkte zu reduzieren, veränderten die Familien ihren Alltag – sie fuhren mit dem Lastenrad, probierten das bea-Carsharing, nutzten ein E-Auto, kochten vegan, kauften regionale und biologische Lebensmittel ein und veränderten ihre Urlaubsplanung.
Nun erzählen die Familien wie sie das Projekt erlebt haben, was sie umgesetzt haben und wie es ihnen dabei ergangen ist.

Pariser Klimaziele – wir schaffen das! (Schaffen wir das?)

Paris-Baden-Familien im Klimaschutz-Selbstversuch | 07.12.2021

Das Klima-und Energiereferat der Stadt Baden lud die Badener Bevölkerung zum Projekt „Paris-Baden“ ein. Im Laufe von vier Wochen sollten... Weiterlesen

Biospärenpark Wienerwald

Über die Person

„Entdecke die Vielfalt!“

Der Wienerwald wurde 2005 auf Initiative der Länder Niederösterreich und Wien mit dem UNESCO-Prädikat Biosphärenpark ausgezeichnet. Ein Biosphärenpark stellt eine Lebensregion dar, in der Mensch und Natur gleichermaßen ihren Platz finden und voneinander profitieren.
Das Gebiet erstreckt sich über 51 niederösterreichische Gemeinden und die sieben westlichen Gemeindebezirke Wiens. Seine außergewöhnliche Kulturlandschaft stellt nicht nur Lebensraum für besondere Tier-, Pilz- und Pflanzenarten dar, sondern ist auch beliebter Erholungs- und Lebensraum. Das Biosphärenpark Wienerwald Management bietet eine Plattform und eine Koordinierungsstelle für den Ausgleich der unterschiedlichen Interessen – von Naturschutz über Freizeitnutzung bis hin zur wirtschaftlichen Entwicklung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.

Waldbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels

Biospärenpark Wienerwald | 28.09.2021

Die Waldbewirtschaftung in Zeizen des Klimawandels ist herausfordernd. Eine Studie der BOKU im Biosphärenwald Wienerwald zeigt wie es gehen kann!

Gerald Franz

Über die Person

„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“ chinesisches Sprichwort

Nachhaltig leben heißt für mich sich auf lokaler Ebene – dort wo man halt kann – einzusetzen und zu engagieren und somit eine bessere Welt auf globaler Ebene mit zu entwickeln. Als ausgebildeter Umweltökonom engagiere ich mich deshalb beruflich für nachhaltige Mobilität – sie macht Städte ruhiger, steigert die Luftqualität und bietet mehr Raum für Mensch und Natur.
In meiner Freizeit betreibe ich Sport, musiziere und verbringe viel Zeit in der Natur – am Neusiedlersee, beim Wandern oder bei meiner Familie am Rande des Salzkammerguts.

Mit dem Radl in der Freizeit in die Freiheit

Gerald Franz | 07.09.2021

Ich schreibe ja schon länger für diesen schönen Blog und denke, dass ich viele Aspekte zum Thema Radfahren bereits beleuchtet... Weiterlesen

Luise Steininger

Über die Person

„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.“ aus Uganda

Ich bin ausgebildete Landschaftsplanerin und –architektin und als Mitarbeiterin der Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu) u.a. für die Betreuung und Koordinierung dieses Blogs zuständig.
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit in meinem Gemüse- und Obstgarten bzw. in der Küche, wenn ich die Ernte für die kalte Jahreszeit einkoche. Manchmal – wenn noch Zeit übrig bleibt – versuche ich mich auch im nähen, stricken oder häkeln.
Über diese Versuche, sowie über meine Bemühungen Nachhaltigkeit zu leben werde ich Dir hier erzählen.

Nachhaltiger Jungpflanzeneinkauf

Luise Steininger | 23.03.2021

Ich gehöre ja grundsätzlich zu der Fraktion „Vom Samen bis zum Teller – ich mach es selber.“ Das bedeutet, dass... Weiterlesen

Theresa Steininger

Über die Person

„Mit dem Kopf in den Wolken und den Füßen am Boden“

Ich bin Geschäftsführerin und Mitgründerin von WOHNWAGON, stamme aus Gedersdorf (NÖ) und habe Kommunikationswirtschaft und Unternehmensführung an der FH Wien studiert. Mit 21 habe ich bereits mein erstes Unternehmen gegründet, feinripp – eine Agentur für Kommunikation und Design. Mit WOHNWAGON versuche ich, Menschen für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Wohnen zu begeistern. Ich bin überzeugt: Der eigentliche Luxus unserer Zeit liegt in der Reduktion auf das Wesentliche!

Kleines Wohnen – darauf kommt’s an!

Theresa Steininger | 23.06.2020

Ein Leben im Tiny House, also auf kleinsten Raum – liegt durchaus im Trend. Aber wie kann das gelingen? Hier... Weiterlesen

Sabine Schellander

Über die Person

„If you don´t go – you won´t know“

Ich bin um die 40 manchmal aber auch gefühlte 8 oder 21. Habe auf der „BOKU“ studiert und mit einer Diplomarbeit im Bereich Materialwissenschaften abgeschlossen und studiere gerade wieder. Dazwischen waren einige Jobs in dem und dem Themenfeld und diesem und jenem Land, die Geburt meiner wundervollen Tochter und der Versuch meine Erfahrungen im Bereich Werbung & Marketing und meine Ausbildung zu vereinen.
Nachhaltigkeit einfach deswegen, weil es ohne nicht mehr geht, aber bitte immer sexy, spannend und machbar.

Schämen oder nicht schämen, ist das hier die Frage?

Sabine Schellander | 05.11.2019

Mit meinem Blogbeitrag möchte ich diesmal einfach mal ein paar Gedanken in den Raum stellen und freue mich, falls jemand... Weiterlesen

Matthias Komarek

Über die Person

„Die Erde ist uns nur geliehen. Es ist unsere verantwortungsvolle Aufgabe, sie in einem ordentlichen Zustand an unsere Kinder und Enkelkinder zurückzugeben!“

Ich wohne mit meiner Frau und unseren 2 Kindern im Mostviertel. Durch unser Plusenergiehaus (Passivhaus mit Solar- und PV-Anlage) inklusive E-Auto und 4 gut genutzten Fahrrädern 😉 hinterlassen wir einen möglichst kleinen Fußabdruck. Der Garten versorgt uns mit Biogemüse und –obst, auch die restlichen Einkäufe gestalten wir sehr nachhaltig. Bade- und Wanderurlaub in Österreich zählt zu unseren Favoriten!
Bei der Energie- und Umweltagentur NÖ gehört „der Strom“ zu meinem Aufgabengebiet, im Speziellen die Photovoltaik (mit BürgerInnenbeteiligung) und das E-Auto (mit E-Carsharing).

Gebrauchte e-Autos kaufen!?! Geht das?

Matthias Komarek | 29.05.2019

Die Einen fragen sich, ob man für sein in die Jahre gekommenes e-Auto überhaupt noch Geld bekommt. Skeptiker meinen sogar,... Weiterlesen

Bernd Hildebrandt

Über die Person

„Wer sein Rad liebt, der schraubt“
Das Radfahren hat seit meiner Kindheit eine besondere Faszination auf mich ausgeübt. Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Rad erinnern. Ein BMX mit gelben Reifen. So richtig zum Alltagsradler wurde ich jedoch erst als Student. Heute fahre ich ein 40 Jahre altes Puch Marco Polo Rennrad, welches ich zu einem alltagstauglichen Stadtrad umgebaut habe. Es begleitet mich bei jedem Wetter, jeder Tages- und Jahreszeit und hat auch schon einige Radreisen gut überstanden.
Früher oder später wurde mir klar, dass mein altes Puch Rad etwas mehr Wartung und Pflege braucht als neuere Räder. Und ich musste auch feststellen, dass viele Radwerkstätten keine Ersatzteile mehr dafür haben oder gar die passenden Werkzeuge. Also habe ich irgendwann begonnen selbst zu schrauben. Ich habe mir Schritt für Schritt alles selbst beigebracht und mir die passenden Werkzeuge zugelegt. Ich möchte hier einige meiner Erfahrungen teilen und zeigen, dass man die meisten Reparaturen am Rad auch selbst schafft.

Eine Radwerkstatt zuhause – geht das?

Bernd Hildebrandt | 05.06.2018

Die Kette macht komische Geräusche, das Licht geht  auf einmal nicht mehr und die Bremsen schleifen an der Felge.  Wer... Weiterlesen

Barbara Haslauer

Über die Person

„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“

Mein Name ist Barbara Haslauer. Ich bin Kindergartenpädagogin und lebe in Amstetten. Schon früh ging ich unter die „Selbermacher“. Erst waren es Kinderspiele, später Kleidung und mittlerweile schläft unser Sohn im Schlafsack aus Papas alter Jogginghose.
Nachhaltigkeit ist für mich eine Herzensangelegenheit. Das Leben ist schön- genieße es! Und wenn es geht, tu es nachhaltig!
P.S.: Als Jungfamilie kann man durch Recyceln,… außerdem richtig viel sparen!

Besitzen - Tauschen – Borgen – ein Lernfeld für Kinder und mich

Barbara Haslauer | 30.01.2018

„Das gehört aber mir! Das ist Meines!“, wer kennt diese Sätze nicht. Häufig hört man sie wenn man Kindern beim... Weiterlesen

Christopher Perry

Über die Person

„Lebensphilosophie beginnt mit dem Denken und endet mit dem Handeln“

Vor langer Zeit war ich auf einer abenteuerlichen Wanderung in einem Wald unterwegs. Abseits der Pfade, umgeben von Vögeln, Bäumen und der frischen Waldluft, verlor ich die Orientierung. Verloren habe ich nichts – denn ich fand den Blick für das Schöne in der Welt: die Natur.
Ich blogge nun seit fast genau einem Jahr“ über Menschen, das Schöne im Leben und erlebte Herausforderungen.
Ein nachhaltiges Leben beginnt bei mir schon im Kopf.

5 Entscheidungen, um dich von unliebsamen Gewohnheiten zu trennen

Christopher Perry | 14.11.2017

Wer kennt es nicht, den Ärger, den man verspürt, wenn man wieder einmal mehr das Auto statt des Fahrrads für... Weiterlesen

Stefan Deinhofer

Über die Person

„Des Gwöhnliche ist ned immer des Beste!“

Bis auf die Matura. Ausnahme bestätigt die Regel, wie man so schön sagt.
Ich, Stefan, 17 Jahre, AHS-Schüler widme ein ganzes Kapitel meiner VWA über Stadtverkehr dem Thema Nachhaltigkeit. Ganz einfach, weil ich in diesem Begriff die einzige Zukunftsperspektive unseres glücklichen Daseins sehe. Ein neues Alltags-Konstrukt ist gefragt, umso mehr bei unserer jüngeren Generation. Ich blogge über einen innovativen E-Mobil-Feldversuch in meiner Heimatsiedlung, welchen ich hautnah miterleben darf.

Resümee - Was bleibt vom Feldversuch?

Stefan Deinhofer | 26.10.2017

„Dann hab‘ ich einfach den Stecker um 180° gedreht und alles hat reibungslos funktioniert.“ Wer kennt es nicht: Der Computer... Weiterlesen

Alexandra Stavik

Über die Person

„Warte nicht bis der Sturm vorbeizieht, sondern lerne im Regen zu tanzen“

Zusammen mit meinem kleinen und meinem großen Mann lebe ich im schönen Tullnerfeld. Am liebsten verbringen wir die Zeit mit unserem kleinen Sohn und unserer betagten Dackeldame im Wienerwald. Nicht nur beruflich fühle ich mich sehr mit der Region verwachsen, sondern auch privat gehört mein Herz ganz der grünen Lunge Wiens. Getreu dem Motto „Jeder noch so kleine Teil trägt zu einem großen Ganzen bei“, versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten und für meinen Sohn und die vielen anderen Kinder dort draußen die Welt – insbesondere den Wienerwald – so zu erhalten wie wir ihn kennen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir in dieser wundervollen Umgebung leben dürfen und möchte ein bisschen zurückgeben. Mal gelingt es besser, mal muss auch ein Kompromiss her.

Generationen verbinden

Alexandra Stavik | 09.08.2016

Wenn man an Nachhaltigkeit denkt, kommen einen in erster Linie Umwelt und Naturschutz in den Sinn. Der Begriff Nachhaltigkeit allerdings... Weiterlesen