Interview mit DI Robert Thaler, Leiter der Abteilung Mobilität, Verkehr, Lärm im BMLFUW
Daniela Capano | 02.10.2017

Mit dem klimaaktiv mobil Förder- und Beratungsprogramm bietet das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Städten, Gemeinden und Regionen, Betrieben sowie Freizeit-, Bildungs- und Tourismuseinrichtungen aktive und finanzielle Unterstützung.
Von Anfang an unterstützt das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft federführend die Europäische Mobilitätswoche, die weltweit größte Kampagne für sanfte Mobilität, welche vom 16.- 22. September stattgefunden hat.
Herr DI Thaler, klimaaktiv mobil setzt sich dafür ein, dass durch die Nutzung von sauberen und klimaschonenden Verkehrsmitteln eine sowohl umweltfreundliche, als auch ökonomische Mobilität gewährleistet wird. Welche Schwerpunkte gibt es von Seiten des Ministeriums derzeit in der Mobilität?
Die Rolle eines Umweltministeriums in diesem Bereich ist sehr herausfordernd. 45 % der Treibhausgase, die nicht im Emissionshandel zusammengefasst sind, kommen aus dem Verkehr. Es gibt also viel zu tun.
Unser Ministerium hat verschiedene Möglichkeiten daran zu arbeiten. Legistisch bearbeiten wir Themen der Kraftstoffqualität bis hin zu emissionsstrengen Abgasstandards, aber auch im Lärmschutzgesetz sind wir tätig. Auf der anderen Seite versuchen wir ein breites Bewusstsein zu schaffen, dass wir in Zukunft unser Mobilitätsverhalten ändern müssen.
Wir brauchen eine fahrradfreundliche Umgebung, einen guten öffentlichen Verkehr und die sinnvolle Verwendung des Autos etc. Es geht um die intelligente Verknüpfung aller Angebote in einem Mobilitätsmanagement.
Anlass genug, um neben den legislativen Arbeiten ein Programm zu starten mit dem Ziel, umweltfreundliche Mobilitätsprojekte zu unterstützen, die Mobilitätszukunft jetzt zu starten und alle zu unterstützen, die in diese Richtung etwas tun wollen. In Österreich ist dafür viel Bereitschaft vorhanden: Bei Betrieben, bei Tourismusorganisationen, bei kleinen und großen Gemeinden bis hin zu Ein-Personen Unternehmen.
Mit dem klimaaktiv mobil Programm fördern wir klimafreundliche Mobilitätsprojekte einerseits durch finanzielle Mittel – das ist ein wichtiger Anreiz und unsere Förderungen lösen etwa das Fünf bis Sechsfache an Investitionen aus. Und wir beraten auch mit Know-how. Wir haben spezifische Zertifizierungs- und Ausbildungsschienen. Und wir haben Programme, die genau mit die Zielgruppen abgestimmt sind, weil jeder hat eine andere Lebenslage und andere Probleme: Eigene Programme für Gemeinden, weil die Probleme in Gemeinden andere sind als in einem Betrieb, für Betriebe und Flottenbetreiber, für den Tourismus, weil der in Österreich ein sehr wichtiger Sektor ist und von einer guten Umwelt abhängt. Wir haben ein Programm für Schulen, Kindergärten, Eltern und Kinder. Zudem bieten wir Programm für Jugendmobilität. Einem Unternehmer können Sie schnell überzeugen, wenn Sie ihm vorrechnen dass er mit der CO2 Emissions-Reduktion Geld sparen kann. Z.B. Spritspartrainings anzubieten ist das Einfachste vom Einfachen. Der Postbus ist eines unserer Vorzeigebeispiele. Dort wurden alle PostbuslenkerInnen ausgebildet. Seitdem spart das Unternehmen 7 % CO2 im Jahr, das sind ungefähr 2 Mio. Liter Diesel. Das ist viel Geld, das auf der Straße liegt.
Wir haben vor 10 Jahren mit unseren Programmen begonnen, vorher mit Pilotprojekten. Heute haben wir über 8.400 Partner in ganz Österreich, die als gemeinsame Leistung 640.000 Tonnen CO2 im Jahr sparen. Wir haben in den letzten 10 Jahren im klimaaktiv mobil Programm mit Unterstützung des Klima- und Energiefonds und der Umweltförderung Inland 89 Mio. € Ressortmittel zur Förderung von klimafreundlichen Mobilitätsprojekten in Betrieben, Städten und Gemeinden ausgegeben. Das ist im Vergleich zu einem Kilometer Autobahn nicht viel, bewegt aber viel zum Positiven. Damit haben wir fast mehr als 500 Mio. € an Investition ausgelöst und ca. 6.000 Arbeitsplätze geschaffen.
Zusätzlich haben wir einige strategische Rahmenpapiere entwickelt. Den Masterplan Rad, der das Rad weiterhin fördern wird – wir sind mit den Ländern der größte Förderer im Bereich Radverkehr- aber auch den Masterplan Gehen, der den Fußgänger stärker in den Vordergrund setzen wird. Wir setzen uns massiv im Bereich Mobilitätsmanagement ein und natürlich ist auch die E-Mobilität, die Elektrifizierung weg vom fossilen Antrieb hin zur erneuerbaren Energie ein wichtiges Thema. Wir brauchen bis 2050 einen Umstieg auf alternative Energieträger auf erneuerbarer Energiebasis und das bedingt die Elektrifizierung im großen Stil. Es ist in Österreich eine gewisse Aufbruchsstimmung in diese Richtung spürbar. Jüngstes Beispiel ist das Aktionspaket E-Mobilität, wo wir mit dem BMVIT und mit der Fahrzeugwirtschaft vom Autoimporteur über den Zweiradimporteur, bis zu den Sportartikelhändlern, eine gemeinsame Förderaktion initiiert haben, die erstmals auch Privatpersonen zu gute kommt. Unser Hauptziel als öffentliche Verwaltung ist es etwas zur Verbesserung der Lebensqualität zu tun und eine bessere Umwelt ist eine bessere Lebensqualität für unsere Bürger und Bürgerinnen.
Wir müssen aus dieser fossilen Falle heraus, weil langfristig kein Weg an dem vorbeigeht, dass wir unser Mobilitätssystem auf erneuerbarer Energie aufbauen.
Ihre Abteilung ist Fördergeber im Bereich der Mobilität – Wo geht der Trend bei den Einreichungen hin? Welche Schwerpunkte kristallisieren sich heraus?
Ein großer Trend – das kann man wirklich sagen – ist der Durchbruch der Elektromobilität. Vor 10 Jahren noch als Spielzeugautos gebrandmarkt ist es jetzt ein zukunftsfähiges Produkt geworden. Wir warten natürlich immer noch auf eine breitere Marktdurchdringung, aber das wollen wir mit unseren Förderungen ja erreichen. Dafür hat das Thema innerhalb der Branche eine sehr starke Dynamik bekommen, dass auch kleinere innovative Firmen sich ran trauen.
Tatsächlich hat die E-Mobilität eine lange Geschichte. Das erste Auto war ein E-Auto und die österreichische Post war ein Vorreiter der Elektromobilität. Das erste elektrische Postfahrzeug in Wien wurde bei der K&K Post 1913 in Betrieb gesetzt. Erst in den späten 80er Jahren sind dann die Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen worden. Und jetzt ist die Post wieder der größte E-Mobilitätsflottenbetreiber in Österreich. 1.400 Postautos von den rund 9.000 sind bereits wieder elektrisch.
Leider ist Europa hier ins Hintertreffen gelangt, weil die Fahrzeughersteller hier einfach auf den Diesel gesetzt haben. In China fahren eine große Menge elektrischer Fahrräder, Scooter, Busse, Autos herum. Das brauchen wir auch in Europa. Nicht nur aus Umweltgründen, sondern auch für den Wirtschaftsstandort. Österreich ist ein Autozuliefererland und kann mit alternativen Technologien sehr gut positionieren. Die Firma Kreisel electric in Freistadt zum Beispiel – eine kleine Firma, die die Elektrobatterie optimiert. Sowas brauchen wir in einer Vielzahl.
Ein weiteres Thema, wo wir in den letzten Jahren einen wirklichen Sprung gemacht haben, ist der Radverkehr. Wir haben den Radverkehr aus einer Nische herausgeholt und zu einem wichtigen Verkehrsmittel gemacht. Wir. haben es geschafft, dass es flächendeckend in Österreich einen Anstieg am Radanteil gibt. Die Vorarlberger radeln mit einem Anteil an täglichen Wegen mit dem Rad von 17 % voraus. Ich komme aus dem Burgenland, da kommen wir auf 5 %. Derzeit befindet sich der österreichweite Durchschnitt auf ca. 7%. Das nächste Ziel sind die 10%. Danach wollen wir, dass Österreich an die Schweiz und Deutschlandmit 13% herankommt, ganz zu schweigen von Niederlanden und Dänemark, die zurzeit die Vorreiter sind. Das Rad fahren ist deshalb so wichtig, weil es auch einen Gesundheitseffekt bringt. Herz-Kreislauf Erkrankungen sin, glaube ich, die häufigste Todesursache. Bewegungsmangel ist zunehmend. Die Übergewichtigkeit nimmt zu. Wir brauchen eine Gegenbewegung, die die Bewegung wieder modern und fashionable macht. Und das im Alltag, nicht im Fitnessstudio.
Das heißt aber auch, ich brauche wieder Straßen, die das ermöglichen. Denn ich gehe nicht zu Fuß, wenn ich auf einer vierspurigen Schnellstraße nur einen schmalen Gehsteig zur Verfügung habe. Viele Klein- bis Mittelstädte in Österreich sind zersiedelt! Die Innenstadt ist oftmals wirtschaftlich absterbend, rundherum boomen bei jedem Kreisverkehr die Supermärkte und Einkaufszentren. Kein Gehsteig führt dorthin, mit dem Rad komme ich auch kaum hin.
Die Hälfte aller PKW-Fahrten ist kürzer als 5 km. Diese sind oft leicht ohne Auto bewältigbar. Nur jetzt kann ich oft gar nicht anders, wenn ich nicht wie der letzte Märtyrer im Straßengraben marschieren will.
Mit unserem Mobilitätsmanagement für Gemeinden haben wir derzeit unseren Fokus auf Bauträger gelegt. Wir wollen mit den Bauträgern ins Gespräch kommen. Es gibt leider Bauvorschriften, die den Bau von Garagenplätzen vorschreibt.
Wir müssen jeden Bauträger dazu bringen, sich über die Mobilität der späteren NutzerInnen seines Bauwerkes Gedanken zu machen. Daher unterstützen wir die Bauträger bei einem umfassenden Mobilitätsmanagement: .Es muss eine Anbindung an den öffentlichen Verkehr, ans Radverkehrsnetz und an eine möglichst fußläufige Anbindung in Richtung Stadtgebiet geben. Dazu wollen wir die Bundesländer, aber auch die Städte, Gemeinden und die Wirtschaft ins Boot holen.

Interview mit DI Robert Thaler, Leiter der Abteilung Mobilität, Verkehr, Lärm – BMLFUW
Wenn wir schon in der Zukunft sind! Welche Entwicklungen im Bereich Mobilität/Verkehr wird es in naheliegender Zukunft geben? Welche Visionen haben Sie im Kopf?
Ein Riesenproblem sehe ich wirklich in der Zersiedlung und Bebauung der Umwelt, weil unsere bebaute Umwelt für 30 bis 50 Jahre da ist. Und wie die bebaute Umwelt ausschaut, so entwickelt sich das Mobilitätssystem. Die Folgekosten einer falsch entwickelten Umwelt sind für die öffentliche Hand enorm. Viele Gemeinden, Bund, Länder wären gut beraten, hier die Zersiedelung einzudämmen und zu kompakteren Siedlungen zu stehen – auch zum Schutz der Landschaft. Stellen Sie sich vor ganz Österreich ist zersiedelt, wer soll denn da auf Urlaub kommen? Das ist ja nicht wirklich schön, diese zersiedelten Bereiche anzuschauen, nur hinter Thujenhecken verborgene Einfamilienhäuser.
Wir müssen uns international viel stärker vernetzen. Der Verkehr macht nicht an Grenzen halt. Wir brauchen im Mobilitätsmanagement und Radverkehr eine strategische Unterstützung auf EU-Ebene. Wir haben transeuropäische Netze für Autobahnen, für Eisenbahnen, Flughäfen, Wasserstraßen, sowas brauchen wir auch für den Radverkehr. Derzeit arbeiten wir an einem paneuropäischen Masterplan für den Radverkehr. 2014 hat sich die Ministerkonferenz für Verkehr, Umwelt und Gesundheit geeinigt, dass das Potential des Radverkehrs in ganz Europa nutzbar gemacht werden soll – für die Umwelt und auch für die Wirtschaft. Derzeit arbeiten 25 Länder unter Führung Österreichs und Frankreichs an diesem sehr schwierigen Thema. 2019 soll der Masterplan bei der nächsten Verkehrs-, Umwelt- und Gesundheitsministerkonferenz in Wien beschlossen werden.
Wir haben mit dem Verkehrsministerium, dem Gesundheitsministerium sowie anderen Ressorts, mit den Ländern, dem Städte- und Gemeindebund und der Wirtschaft eine gute Gesprächsbasis. Diese wollen wir weiterentwickeln, damit wir gemeinsam die Mobilitätswende hin zu einer umweltfreundlichen, emissionsfreien Mobilität der Zukunft schaffen. Ich halte nichts vom isolierten, sektoralen Denken. So wird man sicher keine Zukunft bewältigen können.
Institutionell ist es auch wichtig, dass sich Gemeinden besser vernetzen, dass wir wie Gemeindeverbände auch Mobilitätsverbände gründen. Wir brauchen einen Zusammenschluss der Gemeinden in der Region, die gemeinsam an Mobilitätskonzepten arbeiten. Mit unseren Klima- und Energiemodellregionen und dem Masterplan Land möchten wir erreichen, dass die freie Wahl des Verkehrsmittels auch für die ländlichen Gegenden gilt. Am Land habe ich derzeit oft gar keine freie Wahl. Ich muss ein Auto haben, sonst habe ich keine Chance. Wir hätten ein riesiges Potential, flächendeckende Taxisysteme und Gemeindebusse zu etablieren in Kombination mit Bus und Regionalbahn. Das brächte auch neue Chancen für Unternehmen und Jobs im ländlichen Raum.
Wir müssen wieder darüber reden, Regionalbahnen nicht aufzulassen, sondern sie zu elektrifizieren, neu zu bauen, umzubauen, damit auch am Land – und Österreich ist da im Vergleich noch sehr gut – die Menschen gut leben können.
Die Europäische Mobilitätswoche hat gerade stattgefunden. Sie findet seit 2000 statt und ist die größte Kampagne zur nachhaltigen Mobilität. In ganz Europa und auch in Österreich finden viele unterschiedliche Aktionen zur Bewusstseinsbildung statt. Wie viele Aktionen wurden durchgeführt? Welche der diesjährigen Aktivitäten haben Ihnen besonders gut gefallen?
Die Bewusstseinsbildung ist wichtig und ein übergreifendes Thema. Wenn ich kein Bewusstsein habe, sind mir die Mobilitätsprobleme wurscht. Die Mobilitätswoche möchte verschiedene Aktivitäten vor dem Vorhang holen und dadurch aufzeigen, dass es anders geht, ob das jetzt Veranstaltungen, Roadshows oder Auszeichnungen von Partnern sind.
Wir waren in Österreich von Anfang bei der Mobilitätswoche dabei. In den Anfängen waren wir noch sehr aktionistisch, z.B. haben wir 2004 die große Aktion „Ring frei“ veranstaltet. Heute unterstützen wir in erster Linie österreichische Gemeinden bei der Koordination. Beim Start im Jahre 2000 waren wir eine Handvoll Enthusiasten und eine Handvoll Gemeinden. Jetzt haben wir 578 aktive Städte und Gemeinden. Das ist ein Viertel aller österreichischen Gemeinden, damit sind wir EU- Champions.
Was mir besonders gefallen hat, ist schwer zu beantworten, da die Aktionen so vielfältig sind. Das geht von Aktionen, wo Kinder malend die Straßen erblühen lassen bis hin zur Vorstellung neuer öffentlicher Verkehrsmittel und Radwegeeröffnungen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie aktiv und erfinderisch die Gemeinden sind und wie stark sich die Beteiligung verbreitet hat. Einer meiner Favoriten ist der heuer im Kamptal stattfindende Regionalbahntag. Wir gehen in Regionen und zeigen, wie mit einer Regionalbahn das öffentliche Verkehrsnetz attraktiver gemacht werden kann.
Kurz nachgefragt:
Lauf- oder Radschuhe?
Ich bin für beides! Ich hab unlängst eine Gastvorlesung gehalten mit zukünftigen Designerinnen und Designern. Da hatten wir die Diskussion, dass zu Fuß gehen nicht wirklich wahrgenommen wird. Dabei ist der Fußgänger doch Mode pur! Der Schuh ist eigentlich das Fahrwerk eines Fußgängers, das Kleidungsstück die Karosserie und so wie ein Auto schön sein soll oder ein Fahrrad, so muss natürlich auch ein Fußgänger glänzen und da gehört das beste Schuhwerk dazu.
Was befindet sich immer in Ihrem Kühlschrank?
Ein Joghurt ist immer drin und meistens eine Flasche Wein, weil ich bin ein Burgenländer.
Was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Postbuschauffeur, mich faszinierten die alten Schnauzenbusse mit diesen riesigen Lenkrädern.
Was war ihr bisher lustigster oder seltsamster Job?
Ich habe Bauingenieur und Theaterwissenschaft studiert, ich war auch Heurigenwirt – ich konnte vielerlei Erfahrungsschatz sammeln. In meiner Arbeit macht mir am meisten Spaß wenn man gemeinsam etwas Positives bewegen kann. Ich durfte heuer Vorsitzender der europäischen Ministerkonferenz Umwelt und Gesundheit in Ostrava. Da habe ich viel Energie hineingesteckt, aber auch viel positives Feedback bekommen. Da kann man etwas bewirken und das ist dann wirklich ein guter Job.
3 Dinge, die Sie in Ihrem Leben noch unbedingt tun möchten?
Ich möchte mit der Eisenbahn um die Welt reisen, vielleicht wieder einmal mit einem Oldtimerbus fahren und vor allem gesund und glücklich bleiben.
Welche Persönlichkeit hat Sie in Ihrem Lebensweg besonders geprägt bzw. beeinflusst?
Viele. Ich finde Jesus Christus, aber genauso Barack Obama oder Martin Luther King total spannend. Es gibt/gab schon „übernatürliche“ Menschen.
Zum Entspannen: Buch oder Musik?
Musik –ich lese ohnehin so viel, dass ich Musik entspannender finde.
Welcher Versuchung können Sie nicht widerstehen?
Mon Cherie. Ich freue mich, wenn es sie im Herbst wieder gibt.
Das bringt Sie zum Lachen!
Vieles! Ich bin ein sehr spaßbetonter Mensch. Ich finde, man muss auch über sich selbst lachen können und Sachen nicht immer so ernst nehmen.
Der Herbst kommt: Rote oder weiße Trauben?
Rot, weiß, rosé – alle Trauben sind gut. Ich bin Burgenländer und mit Trauben und der Weinlese aufgewachsen.
Dankeschön für das Gespräch
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